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INEOS in Köln erneut ISO-zertifiziert


  • Köln

Internationales Gütesiegel für INEOS in Köln: Der TÜV Rheinland hat den gesamten Standort erneut mit den international anerkannten Gütesiegeln für Qualität, Umwelt und Energiemanagement ausgezeichnet. Die Zertifikate nach den Normen ISO 9001:2015 (Qualität), ISO 14001:2015 (Umwelt) und ISO 50001:2018 (Energien) sind drei Jahre gültig, Fortschritte werden in jährlichen Überwachungsaudits inspiziert.

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Luftaufnahme vom INEOS-Standort Köln

„Die Zertifikate durch unabhängige externe Gutachtende haben für uns einen hohen Stellenwert. Sie bekräftigen, dass wir sämtliche vorgeschriebene Normen zu jeder Zeit einhalten, Abläufe nachhaltig und transparent dokumentieren sowie Prozesse und Arbeitsweisen vollständig und regelkonform ausführen“, ist Günter Kronsbein, Leiter Managementsysteme bei INEOS in Köln, stolz.

INEOS in Köln ist in den drei Prüfungsnormen seit 2012 zertifiziert. „Wir leben Sicherheit, Qualität und Energiemanagement am Standort seit vielen Jahren und verbessern unsere Abläufe stetig – ein Plus für unsere Beschäftigten, Kundinnen und Kunden und unsere Nachbarschaft“, so Oliver Krause, Leiter Sicherheits-, Qualitäts- und Risikomanagement.

Der Zertifizierung vorausgegangen war ein siebentägiges Audit durch sieben Gutachtende des TÜV Rheinland. Sie führten mit den Beschäftigten ausführliche Gespräche und begutachteten die Dokumentation. Bei Begehungen in den Anlagen und Betriebsbereichen machten sie sich ein detailliertes Bild von den Arbeitsabläufen vor Ort. Zudem überprüften sie, ob sämtliche betrachteten Vorgänge den vorgeschriebenen Prozessen entsprechen.

Als besonders positiv hoben die Auditierenden die vorbildliche Notfall- und Krisenkommunikation, die Vielzahl an Projekten zur Verbesserung des Energiemanagements, die Ordnung und Sauberkeit in den Anlagen sowie die offene Kommunikation hervor. Die Gutachtenden gaben zudem Hinweise und Anregungen. Dabei handelt es sich um Feststellungen, bei denen die Anforderungen und Normen vollumfänglich erreicht werden, wo jedoch eine über die Normgrenze hinaus eine gewisse Optimierung noch möglich sei. „Wir sind dankbar für diese Hinweise, bewerten sie nun und leiten entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung ein“, so Kronsbein.

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